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ROPE SKIPPING

Sprünge sind ihr Element – und mit ihren besten wurde Anna Gasser bei den Winterspielen 2018 in Pyeongchang sogar Olympiasiegerin. Die Kärntnerin springt aber auch in ihrem Training abseits der Kicker regelmäßig. Die neue Jump Rope aus den Skilltools von Technogym haben es der zweimaligen „Sportlerin des Jahres“ ganz besonders angetan. „Seilspringen ist Action, Akrobatik und Ausdauer, ist perfekt für Kondition und Koordination und die perfekte Ergänzung zum Laufen oder Radeln. Das Schöne ist, dass man außer ein bisschen Platz und Sportschuhen mit guter Dämpfung nichts braucht“, sagt Gasser, die auch beim Seilspringen an dem einen oder anderen Trick arbeitet. „Einbeinig, mit gekreuzten Armen oder zwei Umdrehungen, der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.“

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SPRUNGTECHNIK

Deine Sprünge sollten eine Höhe von drei bis fünf Zentimetern nicht überschreiten und nur so hoch sein, dass das Rope gerade unter den Füßen hindurchschwingen kann. Die Kniegelenke sind zur Abfederung der Sprunghöhe leicht gebeugt. Die minimale Belastung führt dazu, dass ausschließlich vom Fußballen aus gesprungen wird, die Fersen berühren den Boden nicht. Zu hohes Springen und harte, zu wenig gedämpfte Landungen sollten frühzeitig erkannt und korrigiert werden, damit sich keine falschen Bewegungsmuster einprägen. Die Unterarme zeigen nach außen. Der Kopf wird aufrecht in Verlängerung der Wirbelsäule gehalten.

Die richtige Seillänge ist wichtig: wenn du dich auf die Mitte des Seiles stellst, sollten die Griffe bis unter die Achseln reichen.

MOTORISCHE ZIELE

  • Koordinative Fähigkeiten mit konditionellen Anforderungen gekoppelt bewältigen
  • Die Sprungkraft und Körperspannung verbessern
  • Das Rhythmusgefühl sowie die visuellen und taktilen Wahrnehmungsfähigkeiten stärken
  • Eine Herz-Kreislaufbelastung erfahren und durch Differenzierung sowie Berücksichtigung der Individuellen Leistungsfähigkeit die Bewegungszeit maximal nutzen

KÖRPERLICHE BELASTUNG

Rope Skipping ermöglicht die Erweiterung traditioneller Bewegungserfahrungen sowie neue Sprungvarianten und vereint die Aspekte der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten. Seilspringen fördert besonders die motorischen Grundeigenschaften: Ausdauer, (Sprung-)Kraft, Koordination (Reaktions-, Anpassungs-, Rhythmisierungs- und Antizipationsfähigkeit), dies wirkt in allen Jahrgangsstufen Koordinations- und Organleistungsschwächen entgegen.

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