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WARUM DEHNEN FÜR DEIN TRAINING SO WICHTIG IST

Ein bisschen strecken, ein bisschen ziehen und schon geht’s ab ins Workout. Dehnen wird oft unterschätzt und als nicht besonders wichtig angesehen. Viele wissen zwar, dass die richtige Vorbereitung auf das Training wichtig ist und einen positiven Effekt für die Leistungsfähigkeit hat, trotzdem vernachlässigen sie einige oder nehmen sich keine Zeit dafür.

Aber richtiges Dehnen will gelernt sein. Wie auch bei den meisten anderen Sportarten gibt es auch beim Stretching Regeln und Richtlinien, die man nicht außer Acht lassen sollte. Wird es falsch ausgeführt, kann es dir sogar mehr schaden als guttun. Wir haben die 5 wichtigsten Vorteile des Stretchings für dich zusammengefasst:

1. REGELMÄSSIGES DEHNEN VERBESSERT DIE BEWEGLICHKEIT.

Wer regelmäßig dehnt, ob beim Auf- oder Abwärmen, dehnt auch seine Muskeln, erhöht die Beweglichkeit der Gelenke und erweitert automatisch seinen gesamten Bewegungsumfang. Je elastischer und geschmeidiger deine Muskeln sind, desto geringer ist auch die Gefahr einer Zerrung oder Verletzung

2. DIE LEISTUNGSFÄHIGKEIT STEIGT

„Wer zu viel dehnt, verliert Gelenkstabilität und Muskelkraft“ – eine veraltete Aussage die absolut falsch ist. Durch die Dehnung der Muskeln werden diese auch verlängert und sorgen somit für einen längeren Bewegungsweg. Dies wiederum kann zu einem Anstieg der Muskelkraft führen und somit zu einer Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit, während gleichzeitig die Koordination der Muskeln verbessert wird.

3. DEHNEN SOLL DIR GUTTUN

Dehnen sollte angenehm und entspannend sein und keine Schmerzen verursachen. Deshalb immer nur so weit dehnen, bis ein Spannungsgefühl im Muskel auftritt. Wird der Muskel bis zu einem Punkt gedehnt, an dem Schmerzen auftreten, wehrt sich dein Körper mit einer Schutzreaktion um gravierende Schäden der Muskeln und Sehnen zu vermeiden. Ein Dehnreflex wird dabei automatisch verhindern und dein Stretching hat somit keinen Effekt.

4. WENIGER MUSKELKATER

Wer kennt dieses schmerzhafte Gefühl nicht, wenn man nach einer längeren Pause wieder einmal trainiert hat und jede Bewegung eine einzige Qual ist – ganz genau, der Muskelkater 😉 . Er ist die Folge von Mikroverletzungen, also Risse in den Muskelfasern. Stretching kann einen großen Teil zur Linderung beitragen, da die einzelnen Muskelfasern gedehnt werden und die Durchblutung angeregt wird.

5. VOR ODER NACH DEM TRAINING DEHNEN

Wir finden beides ist wichtig. Wer vor dem Training dehnt, beugt etwaigen Verletzungen vor, da die Muskeln und Sehnen nach dem Stretching dehnbarer sind und man sich so freier und uneingeschränkter bewegen kann. Dehnen nach dem Training wiederum sorgt für die Regeneration der Muskeln und Sehnen und verhindert oft den folgenden Muskelkater nach einem anstrengendem Workout.

Also immer die Vorteile des Dehnens im Hinterkopf behalten und eine zusätzliche halbe Stunde für deine zukünftigen Trainingseinheiten einplanen – dann kannst du dich entspannen 😉 .

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