Unter dem Hashtag #SupportYourFitnessclub unterstützen prominente Sportlerinnen und Sportler Österreichs Fitnessbetriebe. Mit einem Video auf YouTube machen Julian Eberhard, Verena Preiner, Stephanie Venier, Matthias Walkner, Bernd Wiesberger, Franco Foda, Nici Schmidhofer, Anna Gasser, Benjamin Karl, Stefan Kraft, Eva-Maria Brem, Michael Matt und Madgalena Lobnig auf den hohen Stellenwert der Fitnessclubs für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aufmerksam. Teile auch Du dieses Video und unterstütze damit Deinen Fitnessclub. Zeig, dass Du ihm weiterhin die Treue hältst! #supportyourfitnessclub.
Unter diesem Links findest Du das Video auf YouTube.
Video mit Bernd Wiesberger | Matthias Walkner | Verena Preiner | Stephanie Venier | Julian Eberhard
Video mit Franco Foda | Nici Schmidhofer | Anna Gasser | Benjamin Karl
Video mit Stefan Kraft | Eva-Maria Brem | Michael Matt | Madgalena Lobnig
In der jetzt schwierigen Zeit möchten wir dazu beitragen, unsere österreichischen Fitnessclubs aktiv zu unterstützen. Sie sind der Nahversorger für unsere Fitness und geben uns mit ihrer Infrastruktur die Möglichkeit, uns das ganze Jahr über fit und gesund zu halten. Gerade jetzt ist ein intaktes Immunsystem für uns alle besonders wichtig“, erklärt Golfprofi Bernd Wiesberger. „Wir möchten deshalb alle dazu auffordern, das Video mit dem Hashtag #SupportYourFitnessclub zu teilen, österreichweit zu verbreiten und damit die Fitnessclubs ebenfalls zu unterstützen.”
Initiiert wurde diese Informationskampagne von Gottfried Wurpes, CEO von the fitness company und Repräsentant von Technogym in Österreich. 1,25 Millionen Österreicherinnen und Österreicher halten sich in 1.299 Fitnessclubs gesund und fit. Die Fitnessbetriebe sind damit der mit Abstand größte Freizeit- und Sportanbieter in unserem Land.
Neben Initiator Gottfried Wurpes engagieren sich auch der Obmann des WKO-Fachverbandes Freizeit- & Sportbetriebe KommR Gerhard Span und der Inhaber des Vita Clubs Salzburg Christian Hörl für diese österreichweite Kampagne.
„Rund 40.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aktuell bei den 1.299 gewerblichen Fitnessbetrieben beschäftigt. Durch die Schließungen aufgrund von COVID-19 stehen diese jetzt vor der größten Herausforderung in ihrer Geschichte“, informiert Gottfried Wurpes, der auch darauf hinweist, dass die Fitnessbetriebe in den vergangenen Jahren sehr viel Geld in die Qualität der Ausstattung und in ein bestens ausgebildetes Personal investierten, um allen Mitgliedern optimale Trainingsbedingungen zu ermöglichen.
„Gerade weil die Fitnessbetriebe so viel zur Gesundheit und Fitness der Bevölkerung beitragen können, muss es ein gesamtgesellschaftliches Ziel sein, die Clubs unter Einhaltung notwendiger Auflagen möglichst bald wieder zu öffnen“, sagt Gerhard Span. Und Christian Hörl ergänzt: „Diese Auflagen könnten zum Beispiel die Beschränkung auf 100 Personen, ausreichend Abstand zwischen den Trainierenden oder auch ein umfassender Hygieneplan und diverse Desinfektionseinrichtungen sein.“
Österreichs Bevölkerung profitiert auf vielfältige Weise von den Fitnessbetrieben: Sie sorgen für Gesundheit, Wohlbefinden und Fitness durch Bewegung, sie steigern die Immunabwehr, bauen Stress ab, lassen uns gesund und fit alt werden, verhindern und lindern Beschwerden wie zum Beispiel Fettleibigkeit, Diabetes oder Rückenprobleme, bieten Therapie und Rehabilitation und sind ein Ausgleich zum Arbeits- und Familienalltag.